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ITBO, kbo-ISK und kbo-EVA setzen neuen Maßstab für Patientensicherheit durch die erfolgreiche Einführung der Digitalen Patientenakte

Zum Thema „Patientensicherheit“ konnte die ITBO als Teil eines wegweisenden Projektes, der Einführung der digitalen Akte im kbo-Inn-Salzach Klinikum (ISK), ihre Teamfähigkeit und ihr Expertenwissen einbringen.

Unsere IT-Teams bei der ITBO arbeiten eng zusammen, um die Anforderungen und Bedürfnisse von kbo-Anwenderinnen und -Anwendern optimal zu erfüllen. Sie sorgen dafür, dass technische Arbeitsbedingungen einen reibungslosen und gesetzeskonformen Klinikalltag erlauben.

Für die Herausforderung die Digitale Akte im kbo-ISK einzuführen, arbeiteten Teams aus dem kbo-ISK, der ITBO und der kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote (EVA) eng zusammen. Sie schafften die Einführung der Patientenakte in kürzester Zeit, was vor allem den Patientinnen und Patienten zugutekommt und auch Folgeprojekten, die aus dem Projektverlauf Erkenntnisse nutzen können.

Mehr zur Einführung der digitalen Akte, den Herausforderungen und wie die Zusammenarbeit der ITBO mit dem kbo-ISK und der kbo-EVA geklappt hat, erfahrt Ihr in dem Interview „Von der kbo-Gesamtstrategie zur digitalen Patientenakte“, das am 14. Mai 2024 im kbo-ISK in Wasserburg am Inn stattfand.

Interviewt wurden

  • Dr. Karsten Jens Adamski, Geschäftsführer des kbo-Inn-Salzach Klinikums (kbo-ISK)
  • Nikolaus Schrenk, Vorsitzender Geschäftsführer der IT des Bezirks Oberbayern GmbH (ITBO)
  • Dr. Benedikt Ehlich, Oberarzt Fachbereich Allgemeinpsychiatrie (kbo-ISK)
  • Dr. Tobias Winkler, Chefarzt in der Klinik für Neurologie (kbo-ISK)
  • Florian Oberbauer, Verwaltungs- und Bereichsleiter Solutions HealthCare (ITBO)
  • Andreas Hein, Abteilungs- und Projektleiter Verwaltung/IT (kbo-ISK)

Gertrud Engstle | 26.09.2024
#WirÜberUns #FürWenWirArbeiten

Bildquelle: Pixabay, ITBO